Schon immer war ich hochsensibel, hatte es schwer, mich als Teil einer Gruppe zu fühlen. Ich litt unter Depressionen und sozialen Phobien. Viele Jahre Psychotherapie führten mich näher zu meinem wahren Ich und stärkten das Bewusstsein für mich selbst – und für andere. Die menschliche Seele faszinierte mich, jede Information zu Psychologie nahm ich gierig in mich auf. So fasste ich den Entschluss, die Laufbahn eines Coaches (bzw. Gesprächstherapeuten) einzuschlagen.
Zu mir privat: Ich bin Vater eines wundervollen Sohnes, liebe die Herausforderung beim Fallschirmspringen, musiziere leidenschaftlich gern, bin ein großer Tierfreund und verbringe viel Zeit in der Natur.